Schlechte Gerüche in der Wohnung entstehen überall dort, wo Menschen leben. Es kann also immer passieren, dass etwas daneben geht. Die Flecken können in der Regel oberflächlich gut gereinigt werden. Nicht immer ist die Stelle dann aber auch wirklich sauber. Manchmal merkt man das erst nach ein paar Stunden oder sogar Tagen. Der schlechte Duft hängt in der Luft. Das ist kein angenehmes Wohnen. Was kann man also gegen schlechte Gerüche in der Wohnung tun? Hier ein paar Gedanken dazu.
Wodurch können schlechte Gerüche in der Wohnung entstehen?
Es gibt viele Gründe, warum man eine Wohnung von schlechten Gerüchen befreien muss. Zum Einen können üble Gerüche von Verunreinigungen kommen. Dazu gehören vor allem Verschmutzungen mit organischen Stoffen. In einem Haushalt mit kleinen Kinder passiert es schnell mal, dass ein Kind sich erbricht und man nicht schnell genug war. Der Geruch von Erbrochenem ist nicht angenehm. Gleiches gilt für Unfälle bei den ersten versuchen ohne Windel. Urin enthält Harnstoff, der sehr unangenehm riecht. Der Geruch wird mit der Zeit immer schlimmer. Auch hier ist eine vollständige Reinigung unbedingt nötig. Auch in Wohnungen mit Haustieren kennt man es, dass man ab und zu sauber machen muss. Oft ist das wenig erfreulich – doch es gehört dazu. Besonders, wenn man Katzen hat, sollte man auf Reinlichkeit achten, da es ansonsten immer öfter zu unliebsamen Markierungen kommen kann. Ein ebenfalls häufiges Thema ist Zigarettengeruch in einer Wohnung. Wer sich dazu entscheidet, mit dem Rauchen aufzuhören, möchte den Geruch nicht mehr überall anhaften haben. Auch hier ist eine dringende und hoch effektive Lösung nötig. Aber auch ranzig gewordene Fettspritzer hinter dem Herd können üble Gerüche verursachen - Abhilfe schafft hier ein Spritzschutz für die Küche, der sich einfach reinigen lässt.
Warum entstehen üble Gerüche?
Schlechte Gerüche kommen meistens von Verschmutzungen mit organischen Substanzen. Dazu gehören Urin, Erbrochenes oder Speisereste. Die sauren Bakterien, die darin enthalten sind, sorgen für den Geruch, den man nicht mehr los bekommt. Die Reinigung wird umso schwieriger wenn saugende Untergründe verschmutzt sind. Dazu gehören Teppiche, Polstermöbel oder saugende Fliesen. Diese Materialien sind schwer zu reinigen, da Urin und andere Flüssigkeiten schnell einziehen. Daher sollte man so schnell wie möglich mit Wasser und Spülmittel versuchen, alles sauber zu machen. Oft ist es aber schon zu spät, um es so einfach zu haben.
Was wirklich bei schlechten Gerüchen in der Wohnung hilft
Finden Sie zunächst heraus, woher der schlechte Geruch genau kommt. Hängt er in der Luft? Ist er im Teppich? Oder kommt er aus der Couch oder dem Sessel? Wichtig zu wissen ist, dass eine professionelle Reinigung oft sehr teuer ist. Ein effektiver Geruchsneutralisierer, wie z.B. Dr. Lavea, sorgt mit Hilfe von mikrobiologischen Inhaltsstoffen dafür, dass die übersäuerten Bakterien, die für den Geruch verantwortlich sind, aufgelöst werden. Der Geruch bleibt so dauerhaft weg. Reinigungsmittel, die ausschließlich mit einer Überdeckung des Geruchs arbeiten, sind nicht sinnvoll.